PARTIYA DEMOKRAT´A KURDISTAN - XOYBUN

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IST ES DENN MÖGLICH, DASS DER ERBE DER BARBAREI, DER AUSBEUTERISCHE TÜRKISCHE STAAT DEMPKRATISCHER WIRD ?


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Rýdvan Aydýn

Xoybun Com Germanya 13. 07. 2004 -
Stellen die neuen Entwicklungen in der Türkei im Sinne des Fortschritts in Bezug auf Menschenrechte des Demokratisíerung prozesses ein Zeichen zur Findung eines Lewels zum Angleichen mit dem europäischen Niveau? Natürlich nicht....

Am 9.Juni hat die Kemalischtische Republik Türkei die vom Volke gewählten DEP - Abgeordneten, welche sie seit 10 Jahren in ihren Kerkern unberechtigter Weise ohne belastende Beweismittel gefangen gehalten hält, nur einige Monate vor deren planmässigen Entlassung freigelassen.

Am 9.Juni hat der staatliche Radio - und Fernseher-Anstalt der Türkei TRT die Austrahlung in kurdischer Sprache beschlossen. Sie beschloss, pro Woche eine halbe Stunde Kurmanci-Dialekt ( der begriff Kurdisch vermieden ) und eine halbe Stunde im Zaza - Dialekt auf Sendung zu gehen. Der 9. Juni besteht nur aus einer Schminkerei und ist eine kosmetische Handlung.

Den Europäern und Kurden gegenüber ist die Republik Türkeibestrebt, seine Spiele und seinen Arglist fortzusetsen.
Es ist die Spitze der Verunglimpfung, 25 - 30 Millionen kurden in Nord Kurdistan, in der so genannten Türkei als eine miderheit zu bezeichnen und ihre Sprache als Dialekt zu bezichnen. Brüderlichkeit, Demokratie und menschenrechte dieser art gibt es nicht.

Die Aussage "Der Kurde ist mein Bruder" ist, vor dem Hintergrund, seine Sprache, seine kultur, sein Recht auf Staatsbildung, sein Recht auf Organisation und Politik zu verbieten, ist nicht glaubwürdig?

Kurden sind ein Volk wie Deutsche, Franzosen und Itlaliener.

Kurden sind keine Minderheit. Diese Bewegung und Praxis können weder auf die Brüderlichkeit noch aif die Menschlichkeit einen Anspruch stellen. Wie jedes andere volk haben auch die Kurden das Recht auf Selbstbistimmung. Dieses Recht darf nicht verwehrt und verboten werden.

Es ist die Spitze der Unredlichkeit und der Lüge, von einer bestehenden Demokratie in der Türkei zu sprechen und die eingeleiteten Handlungen als Zuerkennung von Rechten an die Kurden zu bezeichnen.

IN DER SO GENANNTEN UND AUS GLIEDERN EINER AUSBEUTUNGSKETTE ENTSTANDEN TÜRKEI "EXISTIERT NUR EIN VOLK " ! Der "ünitäre Staat" bestimmt immer noch die Grundpolitik der AKP Regierung.

Kann von Demokratie gesprochen weden, solange diese Verfassung Bestandskraft hat ? Eines wichtigsten Aufgaben eines jeden Kurden ist die Aufklärung der Amerikanischen und Europäischen Öffentlichkeit über diese Tatsache. Inder Türkei wird immer noch Systematisch gefoltert . Millitäroprazionen auf die Kurden sind noch alltag. Die verbrannten und die zerstörten Dörfer sind noch nicht wiederaufgebaut un die Bedingungen der heimkehr in die Dürfer geschaffen worden. in den Gefännissen befinden sich noch zig tusende Kurdische und Politische Häftlinge.

Die sprache des Kurden, seine Realität, seine Kultur, bildungswesen in Kurdischer Sprache, auch die so genannten Sonderteams ( Özek Tim ), die polizeilische antiterroreunheit TEM und die gendarmerie-Antiterroreinheit JITEM sind noch nicht zu verbieten, zu töten, zu foltern einschüchtern, zu schikaniren sind kedigkicheinege der Aufgaben von diese Mörder - Truppen.

Die Republik Türkei sollte diese Einheiten auflösen. Sowohl in den inländischen als auch in den Ausländiachen Medien ist zu verfolgen, dass die olterpraxis und die Menschenrechtsverletzungen in der Türkei im den letzten sechs Monaten nicht abgonmmen sondernim gegenteil eine Zunahme ist verzichnet wird.

Der Justizminister Cmil Cicek warnt die DEP-Abgeornneten. Er sagt "Sätzt die Entlassung". Dabei psrachen die DEP - Abgeorneten von Frieden iund Brüderlichkeit und der Unteilbarkeit derTürkei. Dui Republik Tüekei hat offenbar nicht einmal die Fähigkeit diese Kriterien zu tolerieren.

Wer behauptet, die Türkei sei Demokratiesiert, der täumt.Die Türkei ist einem neuen Täuschungsmanöver beschäftigt. Einige Kurdischen schlafen leider noch sehr tief, während selbst die Europäer die Tricks und die Täuschungsversuche bemerkt haben.Das ist eine inakzeptable Haltung.Kurden sollten sich organisieren, wo sie auch immer sind und sollten ihren Kampf der demokratischen Existnz hocleben lassen.

Ein unabhängiges und vereintes Kurdistan ist kein Utopie, sondern die einziege Alternative für die Herstellung von Wohlstand und Stabilität. Früher oder später wird ein Kurdistan gegründet und ies ist auch bestrebenswert. Die Kurden sind im Kämpf gegen den Terrorismus und im demokratischen Nahen Osten die zuverlässigen Partner der USA und der Europäer.

Die Türken müssen wissen, dass Kurden keine Minderheit, geschweige eine Halbe - Stunde - Minderheit sind. Die Kurden haben in Recht darauf, ein Nation zu sein und einen Staat zu gründen.Dies sollten Freunde wie Feinde erhören.
In besten Grüsen an das Kurdische Volk.


22.06.2004


Rýdvan Aydýn
Ridvancom30@aol.com

14.07.2004





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